Elektronischer Blindenhund
Für viele Blinde und Sehbehinderte gibt es nur zwei Möglichkeiten: Sich einem ausgebildeten Führhund anvertrauen - oder zu Hause bleiben. Gerade die Navigation in lauten und räumlich komplexen Großstadtumgebungen kann für Menschen, die nicht sehen können, zur gefährlichen und mühseligen Odyssee werden. Routen müssen auswendig gelernt, die Umgebung mit dem Gehör ergründet werden - das heißt Wind, Regen oder eine schlichte Erkältung können die Orientierung bereits schwierig machen.
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